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CSV Sektioun Ettelbréck-Waarken

CSV Sektioun Ettelbréck-Waarken

Wëllkomm ob den Internetsäiten vun der CSV Ettelbréck-Waarken

Mir stellen eis an eis Aarbecht ob dësen Säiten vir. Mir lueden Iech an, mat eis an d’Diskussioun ze kommen duerch Froen a Urégungen, déi Dir un eis riichten kënnt.

Kuckt eran an eisen Komitee, informéiert Iech iwwert eis responsabel Léit an de Gemengekommissiounen a liest den interessanten Historique vun der CSV Ettelbréck-Waarken.
Mir wäerten och vun elo un eis Aktivitéiten hei an op äiser Facebook Säit virstellen. Kuckt dofir regelméisseg eran.

Mat eisen Onlinesäiten kommen mir méi noo bei Iech.
D’CSV ass déi dreiwend Kraaft zu Ettelbréck a Waarken. Macht Iech e Bild dovunner an hëlleft eis och an der Zukunft dat Bescht ze machen fir eis Gemeng.

Dir kënnt eis elo och per Mail kontaktéieren: edmee.juncker@icloud.com

ZESUMME FIR D’GEMENG ETTELBRÉCK!

Edmée Juncker ép. Feith

Presidentin vun der CSV Ettelbréck-Waarken

Comité

Presidentin: Edmée Juncker ép. Feith

Vizepresident: Jean-Paul Schaaf

Vizepresidentin: Mireille Schmit ép. Reuter

Secrétaire: Viviane Dichter ép. Theis

Tresorier: Gaston Michels

Memberen

  • Emile Colling,
  • Antonio Da Silva
  • Jailza Dos Santos Andrade
  • Anita Hirt ép. Wagner
  • Dr. Renate Kalweit
  • Vincent Koks
  • Fernand Leesch
  • Ben Lucius
  • Charel Lutgen
  • Carlos Marques
  • Julie Momper
  • Pascal Nicolay
  • Mélanie Oliveira Monteiro
  • Marco Paulus
  • Nicole Petry ép. Wilhelm
  • Tom Peiffer
  • Ana Pinto ép. Grosber
  • Luc Rasqui
  • Lucien Renckens
  • Georges Riewer
  • Fons Schmit
  • Dr. Paul Solvi
  • Edouard Theis
  • Elisabeth Wagner
  • Philippe Weyrich

Eis Léit an de Gemengekommissiounen

Hutt Dir eng Fro oder eng Propositioun ze maachen zéckt net eis ze kontaktéieren.
Mir leeden d’Informatiounen un déi zoustänneg Leit virun, a ginn Iech esou séier wei méiglech eng Äntwert.

COMMISSION SCOLAIRE:

  • JUNCKER Edmée ép. FEITH (Presidentin)
  • PINTO Ana ép. GROSBER
  • SCHMIT Mireille ép. REUTER

COMMISSION DE LA CIRCULATION, DE L’ACCESSIBILITÉ ET DE LA MOBILITÉ DOUCE:

  • JUNCKER Edmée ép.FEITH (Co-Presidentin)
  • SCHAUS Laure ép. KARIER
  • PAULUS Marco
  • RASQUI Luc
  • SCHAAF Thierry
  • THEIS Edy

COMMISSION DE L’INTÉGRATION:

  • NICOLAY Pascal

COMMISSION DES BÂTISSES ET DE L’URBANISME ET DU PATRIMOINE ARCHITECTURAL:

  • SCHAAF Jean-Paul (President)
  • CONWAY Caolan
  • RASQUI Luc
  • REUTER Max
  • RIEWER Georges

COMMISSION DE L’ENVIRONNEMENT ET DE L’ALLIANCE POUR LE CLIMAT ET DU DÉVELOPPEMENT:

  • MOHR Christian (President)
  • DOS SANTOS ANDRADE Jailza
  • SCHAAF Serge
  • DICHTER Viviane ép. THEIS

COMMISSION DES RELATIONS HUMAINES ET DE L’EGALITE DES CHANCES:

  • JUNCKER Edmée ép. FEITH(Presidentin)
  • KARPEN Jean-Paul
  • PINTO Ana ép. GROSBER
  • REDING Nathalie
  • WAGNER Elisabeth
  • PETRY Nicole ép. WILHELM

COMMISSION DE LA JEUNESSE ET DES SPORTS:

  • GAUL Liz
  • GROSBER Paul
  • KOKS Vincent
  • MULLER Nico
  • OLIVEIRA MONTEIRO Mélanie
  • WAGNER Elisabeth

COMMISSION DE LA COOPÉRATION:

  • SCHMIT Mireille ép. Reuter (Presidentin)
  • MAJERUS Josiane ép. BOEVER

COMMISSION DE LA SÉCURITÉ DU CITOYEN:

  • NICOLAY Pascal (President)
  • BRACHTENBACH Fernand
  • LUDIVIG Patrick
  • RENCKENS Lucien

COMMISSION DES FINANCES ET DU SUIVI BUDGETAIRE:

  • MICHELS Gaston
  • RASQUI Luc
  • SCHMITMireille ép. REUTER
  • NICOLAY Pascal

COMMISSION DU RÈGLEMENT:

  • JUNCKER Edmée ép. FEITH

COMMISSION DE RÉDACTION REIDER:

  • SCHMIT Fons
  • BRACHTENBACH Marco (Fotoen)

COMMISSION DES LOYERS:

  • JUNCKER Edmée ép. FEITH (Presidentin)

Aus dem Gemengerot

Wat leeft am Gemengerot? All d’Gemengerotsëtzungen fannt dir ënner folgendem Link

HISTORIQUE

KURZE ETTELBRÜCKER CSV-CHRONIK

1914: 16. Januar: Gründungsversammlung der Rechtspartei im Volkshaus (ab 1945: Christlich-Soziale Volkspartei). Die neue Rechtspartei setzt sich zusammen aus Vertretern der katholischen Presse, des katholischen Volksvereins und der damals unter dem Namen „Katholische Volkspartei“ losen Deputiertengruppe im Parlament.

1914-1918: Erster Weltkrieg (1917: Oktoberrevolution)

1919: 28. September: Volksreferendum zu Gunsten von Grossherzogin Charlotte. Zum ersten Mal ist die ganze Bevölkerung wahlberechtigt, so wie es die Constituante am 15. Mai entschied. In Ettelbrück gibt es 2093 Wähler. Von 1559 abgegebenen Stimmen entfallen 910 auf Charlotte.

1919: 26. Oktober: Bei den ersten demokratischen Parlamentswahlen Luxemburgs bekommt die katholische Rechtspartei mit 52,82 % die absolute Majorität (27 von 48 Sitzen)

Von nun an bis zum heutigen Tage bleiben die Christlich-Sozialen ununterbrochen stärkste Partei. Mit Ausnahme der 16 Monate in den Jahren 1925/26 sowie von 1974-1979 ist die CSV ebenfalls erste Regierungspartei, die den Staatsminister stellt.

Der Ettelbrücker Industrielle Johann Gerard wird Abgeordneter der Rechtspartei bis 1922.
Der Ettelbrücker Lokführer Fränz Erpelding wird Abgeordneter der Kartellpartei und später der Arbeiterpartei bis 1940.

Den Teilwahlen von 1922 (Zentrum/Norden) folgen wegen der Regierungskrise 1925 Allgemeinwahlen in den 4 Bezirken, gefolgt wiederum von Teilwahlen 1928 (Süden/Osten) sowie 1931 (Z/N) und 1934 (S/O) sowie 1937 (Z/N)

Gemeindewahlen nach Einführung des allgemeinen Wahlrechts werden abgehalten 1920, 1924, 1928 und 1934 jeweils im Oktober.

Im Gegensatz zu vielen anderen Ortschaften gibt es bis zum Jahre 1957 keine Rechtspartei- oder CSV-Liste bei Gemeindewahlen in Ettelbrück. Mitglieder oder Sympathisanten der Rechtspartei oder der Sozialisten etc. finden sich auf verschiedenen für Ettelbrück spezifischen Listen, die nicht identisch mit dem damals wechselvollen nationalen Parteienspektrum sind, wie man aus den Namen der verschiedenen Listen erkennen wird.

Bis zum Jahre 1957 darf auch Warken als eigenständige Sektion einen von allen Gemeindeeinwohnern gewählten Vertreter in den Gemeinderat entsenden.

1920: 31. Oktober: Bei den ersten demokratischen Gemeinderatswahlen unseres Landes treten die Liste für Ordnung und Fortschritt (erhält 6 Sitze), die Liste des Mittelstandes (3) und die Sozialdemokratische Liste (1) für die 11 Ratssitze an.
Félicie Schlesser, Ehegattin des Abgeordneten Fränz Erpelding ist von 1921 bis 1928 die erste Frau im Ettelbrücker Gemeinderat (Sozialdemokratische Liste und ab 1924 Liste des Mittelstandes)

1924 werden keine Gemeindewahlen in Ettelbrück abgehalten, da nur 11 Kandidaten sich für die 11 Posten melden. Die Liste für Ordnung und Fortschritt hält 6 Sitze und die Liste für Mittelstand deren 4.

1928 tritt die Liste für Ordnung, Fortschritt und Arbeit (5 Sitze) gegen die Volkspartei (5 Sitze) an.

1934 tritt die Liste für Ordnung, Fortschritt und Arbeit (5 Sitze) gegen die des Mittelstandes (5 Sitze) an.

Tony Schmit-Reding aus Warken, der bei den Kammerwahlen vom 6 Juni 1937 Abgeordneter der Rechtspartei wird und 1945, 51 und 54 wiedergewählt wird, fungiert von 1937 bis zu seinem Tode am 1. Juli 1956 ebenfalls als Vertreter Warkens im Gemeinderat.

1940-1945 : Zweiter Weltkrieg

Das von den Amerikanern befreite Luxemburg gibt seine Neutralität auf und führt am 30. November 1944 den obligatorischen Militärdienst ein.

Die Nachkriegsjahre sind gekennzeichnet durch den Wiederaufbau des speziell im Norden durch die Ardennenoffensive verwüsteten Landes, darunter Ettelbrück, die politischen Nachfolgeerscheinungen der Kriegsjahre und den langsamen, aber sicheren wirtschaftlichen Aufschwung des Landes (1947: Marshallplan).

Unser Land ist u.a. Gründungsmitglied der UNO (1945), der NATO (1949), des Europarates (1949) und der CECA-EGKS (1951) [Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl]

1945: 7. Oktober: Bei den Gemeinderatswahlen präsentieren sich die Ordnungs- und Mittelstandspartei (5 Sitze mit Tony Schmit), das Groupement (4) und die Arbeiterpartei (2)

1945: 21. Oktober : Allgemeine Parlamentswahlen. Trotz Kritiken an der Exilregierung bleibt die CSV mit 44,7 % stärkste Partei (25 von 51 Sitzen)

Juni 1948: Teilwahlen im Süden und Osten
Juni 1951: Teilwahlen im Zentrum und Norden

1951: Bei den Gemeindewahlen treten die Ordnungs- und Mittelstandspartei (6 Sitze mit Tony Schmit und Nicolas Gries) gegen das Groupement/Unabhängige Fortschrittspartei (2) und die Sozialisten (3) an.

1954: 30. Mai: Bei den allgemeinen Parlamentswahlen bekommt die CSV 45,2 % (26 von 52 Sitzen). Im Norden wird zum zweiten Mal die 60 % Hürde überschritten.

Allgemeine Parlamentswahlen wird es von nun an alle 5 Jahre geben, so 1959, 64, 68 [vorgezogen um ein halbes Jahr wegen Regierungskrise], 74, 79, 84, 89, 94, 99 und 2004.

Folgende Ettelbrücker CSV-Abgeordnete vertraten uns von der Nachkriegszeit bis heute im Parlament: Tony Schmit (1937-1956), Edouard Juncker (1974-1999), Ernest Petry (1984-1994 mit kurzen Unterbrechungen), sowie Jean-Paul Schaaf (2004- )
Für die Ettelbrücker LSAP waren es Frankie Hansen (1964-1981) sowie Claude Halsdorf (1994-1999). Sie alle waren auch Gemeinderatsmitglieder.

Erst 1957, dem Jahr der 50-Jahrfeier der Stadt Ettelbrück, tritt die CSV mit einer Liste bei den Gemeindewahlen an. Nicolas Gries ist der einzige, der schon seit 1952 Gemeinderatserfahrung sammeln konnte bei der Ordnungs- und Mittelstandspartei. Auf der Liste von 1957 finden wir ein erstes Mal Joseph Steichen aus Warken sowie den 36-jährigen Jugendkandidaten Edouard Juncker, der hier den Grundstein für seine aussergewöhnliche politische Karriere legt. Dr. Léon Mischo wird neuer Gemeinderat und erster CSV-Bürgermeister bis 1967.

csv-1958-1963
CSV-Fraktioun 1958-1963
(v.l.n.r.) Gries, Pütz, Mischo,Giorgetti,Jacoby

1957: 11 Sitze: CSV 5 [45,6%] LSAP 3 Unabh. Fortschrittspartei (Groupement) 3 -Koalition mit Groupement
CSV-Räte: Dr. Léon Mischo, Samuel Giorgetti, Léon Pütz, Johny Jacoby, Nicolas Gries

1963: 11 Sitze: CSV 5 [41,7%] LSAP 4 Groupement 2 -Koalition mit LSAP
CSV: Dr. Léon Mischo, Eugène Simon, Jos. Steichen, Sam. Giorgetti, Nicolas Gries
Im April/Mai 1967 wird Schöffe Eugène Simon Bürgermeister und Ed. Juncker wird Schöffe als er in den Gemeinderat nachrückt.

1969: 11 Sitze: CSV 6 [50,4%] LSAP 3 DP 2
CSV: Ed. Juncker, Eug. Simon, Henri Lutgen, Jos. Steichen, Sam. Giorgetti, Pierre Kraus
Der Erstgewählte Ed. Juncker überlässt Eugène Simon den Bürgermeisterposten.

1975: 11 Sitze: CSV 6 [51,5%] LSAP 2 DP 2 SdP 1
CSV: Ed. Juncker, Henri Lutgen, Pierre Kraus, Ernest Petry, Will Feider, Jean Diederich
Der Abgeordnete Ed. Juncker wird ab 1. Januar 1976 zum Député-Maire (2932 Stimmen!).

1981: 11 Sitze: CSV 6 [51,6%] LSAP 2 DP 3
CSV: Ed. Juncker, Ernest Petry, Pierre Kraus, Jean Diederich, Will Feider, Henri Lutgen

1987: 13 Sitze: CSV 6 [42,7%] LSAP 4 DP 3 -Koalition mit LSAP
CSV: Ed. Juncker, Ernest Petry, Pierre Kraus, Jos Gengler, Will Feider, Maria Ludwig

1993 : 13 Sitze: CSV 5 [38,2%] LSAP 4 DP 3 GLEI-GAP 1 -Koalition mit DP
CSV: Ed. Juncker, Maria Ludwig, Pierre Kraus, Jos Gengler, Jean-Paul Schaaf

Ab 1. Januar 1996 rückt Ernest Petry für die demissionäre Maria Ludwig nach.
Im September 1998 tritt Ed. Juncker zu Gunsten von Pierre Kraus, der neuer Bürgermeister wird, zurück. Ed. Juncker bleibt Abgeordneter bis zu seinem Tode am 20. Januar 1999. Camille Simon und John Düsseldorf ersetzen Ed. Juncker und Ernest Petry im Gemeinderat.

1999 : 13 Sitze: CSV 5 [34,8%] LSAP 4, DP 3, Déi Greng 1, ADR 0 -Koalition mit LSAP
CSV: Pierre Kraus, Nicole Petry, Jos Gengler, Jean-Paul Schaaf, Edmée Juncker

Im Juni 2003 tritt Pierre Kraus zu Gunsten von Jean-Paul Schaaf, der neuer Bürgermeister wird, zurück. Sylvie Bisdorff ersetzt Pierre Kraus im Gemeinderat.

Nach den Parlamentswahlen im Juni 2004 wird Bürgermeister Schaaf, der zum ersten Mal auf der CSV-Liste im Norden kandidiert, zum neuen Député-Maire der Ettelbrücker. Er ist der fünfte CSV-Bürgermeister seit 1957. (Dr. Léon Mischo, Eug. Simon, Ed Juncker, Pit Kraus)

2005 : 13 Sitze: CSV 6 [39,51%], LSAP 5, DP 1, Déi Greng 1, ADR 0. -Koalition mit LSAP
CSV: Jean-Paul Schaaf, Edmée Feith-Juncker, Sylvie Bisdorff, Pascal Nicolay, Fons Schmit, Christian Mohr.

2011 : 13 Sitze: CSV 5 [34,63%], LSAP 4, DP 2, Déi Greng 2. -Koalition mit LSAP

CSV: Jean-Paul Schaaf, Edmée Feith-Juncker, Christian Mohr, Fons Schmit, Pascal Nicolay.

2017 : 13 Sitze: CSV 5 [39,97%], LSAP 4, DP 2, Déi Greng 2. -Koalition mit LSAP

CSV: Jean-Paul Schaaf, Dr. Paul Solvi, Pascal Nicolay, Edmée Feith-Juncker, Mireille Reuter-Schmit.

Die CSV-Schöffen, seit 1957: L. Pütz, E. Simon, Ed Juncker, H. Lutgen, E. Petry, P. Kraus, M. Ludwig, J. Gengler, N. Wilhelm-Petry sowie E. Feith-Juncker seit November 2008. Die Ettelbrücker CSV-Abgeordneten, seit Einführung des allgemeinen Wahlrechts 1919: Jean Gerard (bis 1922), Tony Schmit (1937-1956), Edouard Juncker (1974-1999), Ernest Petry (1984-1994 mit kurzen Unterbrechungen) sowie Jean-Paul Schaaf seit 2004.

2023: 13 Sitze: CSV 5 [33,61%], LSAP 5, DP 2, Déi Gréng 1. -Koalition mit LSAP

CSV: Jean-Paul Schaaf, Pascal Nicolay, Luc Rasqui, Tom Peiffer, Vincent Koks

Erstmalig seit 2003 gibt es in der Gemeinde Ettelbrück einen Bürgermeisterwechsel. Dies ergab sich aufgrund der Wahlergebnisse am 11. Juni 2023, weil Bob Steichen mehr Stimmen erhielt, als der CSV Spitzenkandidat Jean-Paul Schaaf. In den Koalitionsgesprächen einigten sich die CSV und LSAP darauf, dass Bob Steichen von 2023-2029 das Amt des Bürgermeisters, Jean-Paul Schaaf das Amt des 1. Schöffen, Pascal Nicolay den Posten des 2. Schöffen (von 2023-2027) und Christian Steffen (von 2027-2029) belegen soll.

Ed. Juncker (l) an Eugène Simon
Ed. Juncker (l) an Eugène Simon

Es würde hier zu weit führen, alle wichtigen politischen Entscheidungen, die seit 1957 von der CSV allein oder zusammen mit einem Koalitionspartner zum Wohle der Ettelbrücker und Warkener Bürger getroffen wurden, chronologisch aufzuzählen.

Beschränken wir uns nur im Telegrammstil auf die beeindruckende Liste der größeren Realisationen in den letzten 50 Jahren: Zwei Kliniken, Deichareal mit Deichhalle, Sportstadion und Sporthalle, Kulturzentrum mit Musikkonservatorium, zwei Blockheizkraftwerke, Seniorenheim, Fußgängerzone nach Fertigstellung der zwei Umgehungsstraßen. Dazu kommen Umbauten, Erneuerungen, das Einrichten einer Industriezone, das Anlegen mehrerer Wohnungsbaugebiete sowie vieler Parkplätze, sonstige technische Infrastrukturen usw.

Viel Geld ist auch von staatlicher Seite nach Ettelbrück geflossen, ob zur Kofinanzierung Ettelbrücker Projekte oder für Staatsgebäude wie das technische Lyzeum, die Ackerbauschule, Verwaltungen usw. Vergessen wir aber, neben den Bauten, die in der Vorzeigestadt Ettelbrück stehen, nicht den sozialen und menschlichen Einsatz der CSV Politiker im harten politischen Alltag.

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